AGB's von Shija'A'Tara
§ 1 Vertragsgegenstand
Der Klient nimmt beim Berater eine astrologische/spirituelle/Edelstein Beratung in Anspruch.
Die Beratung kann in Form einer persönlichen Begegnung in der Praxis / bei einem Hausbesuch erfolgen oder auch in Form einer Telefon- / Videosprechstunde.
§ 2 Honorar
Kostenerstattung Das Honorar berechnet sich nach dem jeweiligen Zeitaufwand der Beratung. Vereinbart wird eine Vergütung je nach Angebot.
Bei längeren Sitzungen werden angebrochene Stunden anteilig berechnet.
Das Honorar ist unmittelbar zu Zahlung fällig und innerhalb von 10 Tagen nach Rechnungsstellung zu zahlen. Wird keine Rechnung gewünscht, ist das Honorar im Anschluss an die Sitzung in bar gegen Quittung zu zahlen.
Das Honorar ist - bei Fern-Sitzungen – im Voraus an den Berater zu überweisen
§ 3 Aufklärung
Hinweise Der Klient wird auf folgende Punkte hingewiesen:
• Die astrologische/psychologische Beratung ersetzt keine ärztliche Diagnose und Therapie. Der Klient ist aufgefordert, medizinische Behandlungen nicht zu unterbrechen und sich bei Störungen mit Krankheitswert in die Behandlung eines Arztes / Heilpraktikers zu begeben.
• Eine schriftliche Einwilligung ist erforderlich, wenn die Erteilung einer Auskunft des Beraters an Dritte erfolgt.
• Gesetzliche und private Krankenversicherungen übernehmen nicht die Kosten einer psychologischen Beratung, da es sich nicht um Heilbehandlungen handelt.
§ 4 Ton- und Bildaufzeichnungen
Bei Fernsitzungen bedarf es für Aufzeichnungen im Rahmen der Sitzung, in jedem Fall der vorherigen Zustimmung beider Seiten. Gleiches gilt dann auch für die spätere Verwendung der Aufzeichnung. Sollte es keine vorherige Vereinbarung geben, sind Aufzeichnungen für beide Seiten nicht erlaubt.
§ 5 Ausfallhonorar
Versäumt der Patient einen fest vereinbarten Beratungstermin, schuldet er dem Berater ein Ausfallhonorar in Höhe des Betrages, der dem für den Termin reservierten Zeitfenster entspricht. Dies gilt nicht, wenn der Klient mindestens 24 Stunden vor dem vereinbarten Termin absagt oder ohne sein Verschulden am Erscheinen verhindert war. Der Nachweis, dass kein Schaden oder nur ein wesentlich niedrigerer entstanden sei, bleibt hiervon unberührt, ebenso der Nachweis eines höheren Schadens durch den Berater.
§ 6 Gutscheine
Werden Gutscheine für eine Beratung gekauft, können diese nicht zurückgegeben werden. Sie können, falls nicht personenbezogen, weiterverkauft, oder gegen eine Schmuckanfertigung eingetauscht werden.
§ 7 Gerichtsstand
Meinungsverschiedenheiten sollten gütlich beigelegt werden. Beschwerden, Gegenvorstellungen oder abweichende Meinungen sollten immer schriftlich der anderen Partei vorgelegt werden. Bei Meinungsverschiedenheiten aus dem Beratungsvertrag, die trotz beiderseitigen Bemühungen nicht gütlich beigelegt werden, ist der Gerichtsstand die Praxisanschrift.
§ 8 Schlussbestimmungen
Die Beratung, auch Fernberatung enthebt den Klienten nicht, die vollen Verantwortung für seine Handlungen selbst zu übernehmen. Um bei möglichen Störungen gemeinsam nach Abhilfe zu suchen, verpflichtet sich der Klient, sich zeitnah zu melden.
§ 9 Schriftliche Einwilligung gemäß Datenschutzverordnung (DS-GVO)
In der Praxis können wir nur mit Hilfe der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) die angebotenen Dienstleistungen korrekt, schnell und wirtschaftlich erbringen. Nach Artikel 9 des „Code of Conduct“ (CoC) können folgende Stammdaten von Klienten verarbeitet werden:
• Name, Adresse, Geburtsdatum
• Kontoverbindung, Telekommunikationsdaten
• Angaben zur Werbesperre oder Werbeeinwilligung
• Sperren für Markt- und Meinungsforschung
Dies geschieht nur, wenn sichergestellt ist, dass die technischen und organisatorischen Maßnahmen den datenschutzrechtlichen Anforderungen entsprechen und die Einhaltung des
Code of Conduct (CoC) durch die für das gemeinsame Verfahren verantwortliche Stelle gewährleistet ist.
Die AGB`s und Datenschutzverordnung stehen hier zum Download zur Verfügung.